08 | 01 - Am Wegesrand

Gegen Abend war ich noch in der Barger Heide, ich hatte das so ein paar Ideen. Aber das Wetter änderte sich gerade ein wenig und die Wolken passten mir nicht mehr in meinen Plan. Dafür habe ich mal geschaut was die Heide so macht. Ja, die Blüte hat begonnen, aber es braucht noch einige Tage bis es auch prächtig aussieht. Schauen wir dann noch mal nach. Auch für die anderen Ideen. Aber schon relativ milde Abendsonnenlicht hat dafür schön das Getreidefeld nebenan beleuchtet und im Gegenlicht gibt es da schöne Spielereien. Hier mal eine davon. Mir gefallen die Strukturunterschiede zwischen gewolltem und weniger gewolltem Bewuchs.

08 | 01 - Am Wegesrand

Gegen Abend war ich noch in der Barger Heide, ich hatte das so ein paar Ideen. Aber das Wetter änderte sich gerade ein wenig und die Wolken passten mir nicht mehr in meinen Plan. Dafür habe ich mal geschaut was die Heide so macht. Ja, die Blüte hat begonnen, aber es braucht noch einige Tage bis es auch prächtig aussieht. Schauen wir dann noch mal nach. Auch für die anderen Ideen. Aber schon relativ milde Abendsonnenlicht hat dafür schön das Getreidefeld nebenan beleuchtet und im Gegenlicht gibt es da schöne Spielereien. Hier mal eine davon. Mir gefallen die Strukturunterschiede zwischen gewolltem und weniger gewolltem Bewuchs.

06 | 25 - Sunder Spiegel

Heute gab es etwas in Oldendorf zu sehen. Unser Fotokollege hat dort im Rahmen des Kultursommers eine Open Air Ausstellung gegeben. Gut war’s. Ich war zu Beginn der Ausstellung da, das Interesse war da aber noch waren keine Menschenmengen da. Gut geeignet um selbst in Pandemie Zeiten in aller Ruhe Bilder zu schauen und Gespräche zu führen. Danach habe ich auf dem Weg nach Hause einen Stop bie den Sunder Seen gemacht. Und - wie es der Zufall wollte, hatte ich auch meine Graufilter dabei. Also habe ich einen schönen Wasserspiegel gestaltet, die Wolken ziehen lassen und das hat der Sonne so gut gefallen, dass sie die Bäume am Ufer hübsch beleuchtet hat. Besser kann das Wochenende nicht eingeläutet werden. Es war schön. Und - ich musste diese Eindrücke auch nicht besonders teilen. Es waren nur wenige Leute dort - auch das war gut.

06 | 24 - Im Wald

Heute habe ich mich am Nachmittag endlich mal wieder auf’s Rad gesetzt und habe eine Runde zur Motivsuche gedreht. Das war ganz nett und ich habe einige mir bekannte und auch unbekannte Orte abgefahren. Dabei bin ich auch an diesem Wald vorbeigekommen, der so nebenbei auch Spielplatz ist. Erst haben mich die Säulen des Waldes gefesselt, wie die Säulen einer Kathedrale, mit einem Schuß Märchenstimmung. Und plötzlich habe ich die Person durch den Sucher gesehen … Wahnsinn. Dann war mir sofort klar, dass das mein Tagesfoto sein würde. Und richtig, ein besseres habe ich auf der restlichen Fahrt nicht mehr gefunden.

06 | 18 - Wolkenfinger

Das war heute wieder ein Wetterchen … sehr warm und dazu eine relativ feuchte Luft. Das Stadtgebiet Hamburg hat dann gegen späteren Nachmittag seine eigenen (Gewitterwolken) erzeugt. So sah es zumindest aus. Und ein Blick auf das Regenradar hat das auch bestätigt. Also bin ich mit dem Rad in die Schwingewiesen gefahren um die Wolkentürme im Osten festzuhalten. Inmitten der Wiesen an der Schwinge. Das war schon ein Schauspiel. Obwohl - so richtig angenehm war es auch wieder nicht - wie gesagt, es war warm und der Schatten weit.

06 | 13 - Wildpark Beweisfoto

Den heutigen Tag habe ich im Wildpark Eekhold im Norden von Hamburg, zwischen Bad Bramstedt und Bad Segeberg verbracht. Es war ein schöner Tag, wir hatten eine gute Zeit dort und ich habe mal wieder den Auslöser meiner Kamera, den Verschluss und die Speicherkarte „freigeblasen“. Es sind - wie immer bei Tierfotos - viel zu viele geworden. Mit einem kleinen Problem: 35 mm sind für die meisten Tiere nicht die richtige Brennweite, also sind die meisten Aufnahmen mit 200 oder 300 mm entstanden. Aber ich habe zumindest dieses Foto der Osterau Wiesen mitgebracht (und einige wenige mehr). Auf jeden Fall zeigt das einen der etlichen Pluspunkte dieses Wildparks wie ich finde - die tolle Integration in die Landschaft. Auf dieser Wiese links und rechts des kleinen Flüsschens Osterau ist das Blesswild zu Hause (und wenn man genau hinschaut, ist auch auf dieser Aufnahme eines dabei.

06 | 01 - Der Zaun

Diese Zaun ist mir ein Rätsel. Er umschliesst ein kleines Wäldchen und eine Pferdekoppel die man ganz guten zwischen den Büschen und Bäumen hindurch sehen kann. Und ich wundere mich über zwei Dinge - jedes Mal wenn ich dort vorbei kommen. Und das geschieht relativ häufig, immerhin liegt dieser Ort direkt bei unserer Siedlung und oft genug komme ich dort bei meinen täglichen Motivsuchen vorbei. Der Besitzer des Wäldchens und der Pferdekoppel hat offensichtlich ein sehr großes Interesse, dass niemand seinen Grund betritt - und mindestens genauso groß scheint das Interesse von anderen Leuten zu sein, dorthin zu gelangen. Es gibt IMMER Lücken im Zaun, und sobald eine geschlossen wurde ist in kürzester Zeit wieder eine neue Lücke entstanden. Und heute habe ich mich an dieser Stelle gewundert, dass der Zaun nicht wie sonst runter getrampelt worden ist, sondern ganz gezielt aufgeschnitten wurden. Sehr mysteriös … aber das war heute auf jeden Fall ein Grund meine Tagesfoto dort aufzunehmen.

05 | 30 - Inselwald

Huch, wo ist denn da eine Insel? Nein, so ist das nicht gedacht, aber seit einiger Zeit fallen mir immer mehr kleine „Wäldchen“ oder vielleicht besser Baumansammlungen auf die dann irgendwie verloren in den umgebenden Feldern stehen. So auch dieser hier. Ich komme hier öfter vorbei und jedes Mal bin ich versucht anzuhalten um ein Foto zu machen. Ein wenig Bodennebel über den Feldern wäre zwar das Ideal, aber die feuchte Luft die man hier sieht ist schon gut genug. Also - hier die kleine Insel der Bäume in den „Weiten“ der Schwingewiesen, kurz vor Stade - unweit der B73.

05 | 16 - Einzelkämpfer vol.2

Ich habe beschlossen diesen Baum von Zeit zu Zeit immer wieder zu besuchen und ihn so fotografisch zu begleiten. Die letzte Aufnahme ist 2 Monate alt. Damals stand er noch komplett ohne Blätter vor einer Struktur von Stämmen und Ästen der umgebenden Bäume. Heute sieht das schon anders aus, der Acker vor dem Wäldchen ist eingesäht und an den Bäumen entwickelt sich das Laubwerk. Trotzdem ist der weiße Stamm des Einzelkämpfers gut zu erkennen und begrüßt so die Reisenden auf der Bundesstraße Richtung Stade. Ich finde es ist eine deutlich freundliche Situation - ganz anders als die kalt und grafisch anmutende Situation Anfang März. Das können auch die grauen Wolken im Hintergrund nicht ändern, vor allem weil auf der anderen Seite der Himmel noch hell(grau) ist und so ein wenig Beleuchtung für den Protagonisten spendiert.

05 | 12 - Wäldchen auf Distanz

Ich mag ja diese Wäldchen die hier überall in der Gegend zu finden sind. Nein, ich meine jetzt nicht die großen Forste mit ihren dunklen Abschnitten, großen Buchenbeständen usw., sondern die kleine abgeschlossenen Einheiten. Aber leider sind diese Wäldchen extrem schüchtern. Oft liegen sie an Orten die nicht gut zu erreichen, weit weg von den Straßen und Wegen. Es ist fast so, als wolle man Wildtiere fotografieren. Man braucht sich zwar nicht tarnen oder gegen den Wind anschleichen, auch stundenlanges Ansitzen ändert nichts an den Chancen - aber auch hier gilt: Länge läuft (aber das ist schon wieder ein anderes Thema). Auf jeden Fall sind 35 mm denkbar schlecht geeignet. So auch heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit hatten wir wieder dieses leicht undefiniert Licht. Der graue Himmel hat die Ackerfurchen (mit viel Feuchtigkeit aus der letzten Nacht) leuchten lassen. Dunkel und fruchtbar ist der Boden sowieso, also ein toller Kontrast. Aber ich hatte keine Lust mit ungeeigneten Schuhen durch dieses Feld zu stapfen - dunkler feuchter Boden - also mussten die 35 mm reichen. Aber ich fahre nochmal hin, wenn ich schon mein Tagesfoto habe, und dann wird das Wäldchen mit viel Brennweite „abgeschossen“! -`tschuldigung.`

05 | 10 - Feldkante

Ein kleiner Rundgang ums Feld am späten Nachmittag. Der Himmel war sehr sehenswert und mich haben die unterschiedlichen Texturen der Felder haben mich interessiert - einmal das frische kurze Grün und dann noch die Ackerfurchen des frisch gepflügten Ackers.

05 | 02 - Waldkapelle

Diese Kapelle habe ich erst letztens entdeckt obwohl ich da schon x-mal vorbei gefahren. Sowohl schnell mit dem Auto als auch deutlich langsamer mit dem Rad. Und wo habe ich sie gesehen - im Netz - wie blöd. Aber immerhin gefunden, und darum geht es ja! Diese versteckt (!) daliegende Kapelle steht am Waldfriedhof in Groß Sterneberg und ist natürlich ziemlich attraktiv - fotografisch. Und so habe ich mich heute aufgemacht um sie mal mit dem frischen Buchenlaub zu fotografieren. Und ich glaube das sieht man sogar so in SW leuchten. Sehr schön. Bestimmt nicht die letzte Aufnahme die ich hier gemacht habe - immerhin habe ich sie ja jetzt „gefunden“! Danke für den Hinweis!

04 | 30 - Regenwald

Nö, heute hat es nicht mehr geregnet, und ich weiß auch nicht, wie es hier vor dem gestrigen Regen ausgesehen hat, aber ich fühlte mich an diese Szenen erinnert. Ein Wald am Rande unseres Ortes, verhältnismäßig wild und nun mit den Füßen im Wasser. Darauf war ich nicht vorbereitet, und da ich keine Lust hatte mir in dem Umfeld noch die Schuhe durchzunässen habe ich ein paar „sichere“ Aufnahmen gemacht. Das Licht- und Schattenspiel zwischen den Bäumen und in den Wasserflächen dazwischen war schon toll anzuschauen. Dazu das frische Grün am Boden und an den Zweigen. Hach - Frühling wird’s. Da muss ich unbedingt nochmal hin, dann aber mit Gummistiefeln und mit Chance auf Dunst oder Nebel - wäre genial.

04 | 18 - Sonnenstreifen

Bei herrlichstem Frühlingswetter sind wir zum Steinbecktal gefahren um dort ein paar Waldaufnahmen zu machen. Mein Plan war ins/ans Wasser zu gehen um bei den vielen Steinen in der Steinbeck ein paar schöne Langzeitbelichtungen zu machen. Aber ohwei, das ging nicht. Zumindest nicht ohne die Regeln des neu eingerichteten Naturschutzgebietes „Steinbeck“ zu verletzten. Der Landkreis hat sich viel Mühe gemacht und viele, sehr viele Hinweisschilder aufgestellt und auch eine Menge Holzgeländer aufgestellt. Durch Zufall immer da, wo sonst sehr schöne „Nebenwege“ waren um ans Ufer zu gelangen. Nun ja, ich habe dann meine Pläne geändert und wir sind nur auf dem ausgeschilderten Weg gegangen. Ich finde es ja gut, diese Schutzgebiete einzurichten. Allerdings sollte der Landkreis ein paar Grundschullehrer dort auf Streife schicken, es gibt doch eine Menge Leute - jeden Alters - die des Lesens nicht mächtig sind. Aber wir sind auf diese Weise bis zur Aue gekommen und dann wieder zurück. Eine nette Wanderung - mit viel zu viel Fotogepäck - aber ein paar nette Aufnahmen habe ich machen können. Und wenn schon keine Langzeitaufnahmen des Baches, dann halt langgezogene Baumstämme.

04 | 10 - Waldviadukt

Nein - heute gibt es kein Foto vom Markttag am Fischmarkt aus der Warteschlange. Ich wüßte auch nicht, das so etwas dort zu finden ist. Heute bin ich einmal Netzspuren gefolgt. Immer wieder kommt elektronische Post ins Fach mit Informationen die die Welt nicht braucht. Manchmal aber sind Tipps dabei die dann doch interessant sind. So auch in diesen Tagen. Von einem Ort an dem ich schon öfter vorbei gekommen bin, den ich aber so nicht kannte. Es gab mal eine Bahnlinie von Buchholz nach Bremervörde - längst nicht mehr vorhanden und schon vergessen. Nun ja, ein paar Reste gibt es noch, und die sind umso sehenswerter. Heute war ich also an einem dieser Orte und habe Aufnahmen gemacht. Diese hier gefällt mir erst einmal am besten. Der Kontrast zwischen Bauwerk und Natur die schon mächtig zurückgekommen ist - sehr beeindruckend.

04 | 06 - April an einem Tag

Ja, das war’s heute. Das komplette Wetterprogramm das der April so im Programm hat - an einem einzigen Tag. Mit Sonnenschein, Regen, Graupel, Schnee, Schneesturm … Am Nachmittag kam wieder eine Front an aus Richtung Norden. Dann musste es schnell gehen und dem Feld über dem Schwingetal ging es los. Am Horizont war noch blauer Himmel zu sehen und direkt vor’m Objektiv dickes Schneegestöber. Aber da mussten Fotograf und Kamera durch. Das einzig gute bei dieser Wetterlage ist, dass es genauso schnell wieder vorbei ist wie es gekommen ist. Aber die Zeit hat für ein paar Aufnahmen gereicht …

04 | 01 - Goldener Wald

DAS war ein Wetter heute Nachmittag und ein mystisches Licht. Wir waren auf einer Nachmittagsrunde durch den Ort und ich habe mal wieder die Spielplätze abgeklappert, da finden sich immer gute Motive. Aber die Spielplätze und Motive dort müssen warten. Denn dann kam dieser magische Moment. Wir waren gerade auf dem Feldweg mit Blick auf den Wald vor den Schwingewiesen. Im Westen leuchtete die Frühjahrssonne noch kräftig aber schon zwischen den Wolken hindurch. Das sorgte für goldene Spotlights auf der Landschaft. Und im Osten zog eine dunkle Wolkenfront heran. Und da war da diese Kombination aus goldleuchtendem Wald vor der dunklen Front. Einfach toll - und ich hatte ein paar kurze Momente das festzuhalten - denn die Lichtsituation änderte sich sehr schnell. Von den Aufnahmen gefällt mir diese am besten. Ich meine, man erkennt selbst hier in Schwarzweiß das goldene Leuchten des Waldes.

03 | 29 - Spalier gestanden

Auf einer kleinen Fotowanderung in die Umgebung des Ortes wurde mir bewusst, wieviel Holz hier momentan geschlagen wird. Ganze Hänge sind abgeholzt, überall braune Strünke. Und die verbleibenden Nadelholzwälder machen keinen sehr gesunden Eindruck. Über die Laubwälder und Bäume kann ich mangels Laub nichts sagen. Das Resultat sind viele große Holzlager die auf die Abfuhr warten. Kein sehr erfreulicher Anblick, weder für den Fotograf noch für den Wanderer. Und dann plötzlich diese Anpflanzung von nicht allzu alten Bäumen. Erinnert natürlich an die Obstplantagen aus dem Alten Land - sind aber keine. Ich habe überhaupt keine Ahnung wofür die sind. Ich dachte eigentlich für einen gesunden Wald braucht es mehr Abstand für die Stämme und auch das „Reih und Glied“ sei nicht produktiv. Als Plantage für Holz stehen mir die auch zu enge … wer soll das irgendwann mal ernten. Ausserdem sind die Stämme nicht gepflegt und verzweigen bereits unten sehr deutlich. Aber auf jeden Fall ein Motiv für das Tagesfoto. Rätsel hin oder her.

03 | 08 - Einzelkämpfer

Ach nö, nicht schon wieder ´nen Baum … oh doch, diesen auf jeden Fall. Der steht bei Wiepenkathen am Feldrand und ich beobachte den schon länger. Dabei habe ich mich schon daran versucht als das Feld noch richtig bewachsen war - bei Schnee - bei hellem Sonnenschein. Hat mir aber alles nie so richtig zugesagt. Ich wollte ihn abbilden wie ich ihn empfunden habe - eben als Einzelkämpfer. Als weißer Ritter vor der dunklen Menge (… das war glaube ich etwas kitschig!). Auf jeden Fall als etwas Besonderes. Heute Nachmittag hatten wir für so etwas ein tolles Licht. Die Wolkendecke war dicht, aber relativ hell im Grau. Dazu hat die Sonne es fast geschafft durch zu kommen. Also schon Licht, aber wie mit einem schönen Diffusor (siehe Beifang). So hatte ich meinen Freiheitsgrad mit den Helligkeitswerten im Bild zu spielen. Also doch wieder ein Baum!

02 | 22 - Dunkler Wald

Wenn man lange genug wartet, dann ist es selbst beim sonnigsten Wetter dunkel. Allerdings täuscht dieses Foto. Ich habe mir heute als Thema ICM gesetzt - also die absichtliche Bewegungsunschärfe in Bildern durch Kamerabewegungen. Dazu mussten die Felder und Baumgruppen in der Umgebung herhalten. Bis ich durch eine Lücke der Tannenschonung diese starken Hell/Dunkelkontraste gesehen habe und dann gleich versucht habe die für meine Idee zu nutzen. Und mit dem Ergebnis bin ich soweit zufrieden, zumindest kann man sich vorstellen, dass da gleich was „Schlimmes“ zum Vorschein kommt. Denn das Rotkäppchen kann es ja nicht sein - ist und bleibt eine Schwarzweiß Serie.


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