05 | 20 - Kulturspiegelung

Gut, ich hatte heute Nachmittag etwas in der Stadt zu erledigen, aber ich hatte auch die Kamera dabei. Und wenn wir momentan einen „nicht unfreundlichen Mix aus Sonne und Regen“ haben, wollte ich das auch nutzen um in einer „Sonne“ Phase den „Regen“ zu fotografieren. Am liebsten in Form von Pfützen. Und was soll ich sagen, gleich nach ein paar Schritten habe ich diese Pfütze im Rasen vor unserem „Kulturpalast“ gesehen - dem Stadeum. Das gute an dem Gebäude ist, man muss nicht viel davon sehen und erkennt es sofort - hoffe ich. Na ja, auf jeden Fall war das Thema gleich zu Beginn durch.

08 | 16

Wenn man sich schon ein Motiv vorstellt und danach sucht, wird das oft nichts. In den letzten Tagen haben auch bei uns die Bauern das Stroh zusammen gefahren und ich hatte die Hoffnung ein nettes Feld zu finden, auf dem die Rollen dekorativ angeordnet sind. Klar, wenn man schon danach sucht. Die Bauern waren fleißiger als ich und alle Ballen waren schon eingefahren. Na gut. Auf dem Rückweg bin ich am lokalen Golfplatz vorbei gekommen und dachte, ich könne schön das Grün fotografieren (und dabei mal sehen wie ein RICHTIGER Rasen aussieht). Schön mit der Fahne im Abendlicht. Na ja, ich wollte ja nicht über den Platz laufen, das Grün betreten und überhaupt könnten da ja auch Golfbälle durch die Gegend fliegen. So gesehen also ein schlechter Plan wenn man das mit einem 35 mm Objektiv machen will. Also bin ich auf Distanz geblieben und habe geschaut, dass auch niemand in der Nähe war der mich abschiessen könnte. Das Licht war nicht so spannend, aber zumindest habe ich 'nen Bunker mit ins Bild bekommen ... das sind doch die, die die Bälle magisch anziehen ...


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