09 | 07 - Nebelreihe

So ein Weg zur Arbeit kann schön spannend sein - im Nebel. Na ja, so dicht ist er nie, dass man sich verfährt. Und ein paar Mal bin ich die Strecke ja auch schon gefahren. Und zu guter Letzt wäre da ja noch das Navigationstool. Nein, spannend weil ich beim Losfahren heute Morgen genau auf diese Situation an dieser Stelle gehofft habe. Wir hatten Nebel in den Schwingewiesen, aber Nebel ist ja keine homogene Angelegenheit. Und dann, kaum bin ich an den Häusern am Hohenwedel vorbei gewesen habe ich die „Suppe“ gesehen. Super! Also mal wieder rechts ran - hier besonders einfach, da gibt es diesen Stellplatz an dem immer die Hundeausführer stehen. Und dann einige Schritte laufen um eine schöne Perspektive zu finden. Ein paar standen am Ende zur Wahl, aber ich habe mich für diese hier entschieden. Schön wie die eine Seite der Baumstämme schon beleuchtet wird. Nachdem die Sonne einen halbe Stunde später den Nebel weggedampft hat, war es ein richtig schöner Tag. So gefällt mir der späte Sommer!

09 | 06 - Morgenstimmung

Heute bin ich wieder zum Bergwerk gefahren. Das schöne daran ist, die Fahrt geht, wenn man es will, über die Sandwege der Feldmark. Und heute wollte ich. Auf der Landstraße sieht man die Nebelbänke zwar, aber ohne die interessanten Motive damit. Also runter von der Landstraße und einen kleinen Umweg über die Sandpisten der Landwirte. Und dann war die Stimmung da. Nebelbänke links und rechts. Leider auf Entfernungen die mit meinem 35 er schlecht abzubilden waren. Aber für eine Stimmung reicht es allemal. Dann ging die Sonne auf. Also ran an den Rand, die Strohrollen auf dem Getreidefeld fand ich reizvoll, der feine Wolkenzug über der aufgehenden Sonne umso mehr. Leider standen direkt vor der Sonne die Bäume - deshalb ist der „Feuerball“ nur zu ahnen - ja der „brennende“ Baum ist es. Ich fand dann auch diese dunkle Bearbeitung ganz reizvoll. Wennschon schwarzweiß dann auch richtig. Einen kleinen Wermutstropfen gab es aber schon. Wenn ich mich nicht so mit den Nebelfotos vorher aufgehalten hätte (siehe Beifang) dann wäre ich 5 min früher 100 m weiter gewesen und die Sonnenscheibe wäre genau in der nächsten Baumlücke gewesen. Aber wie heisst es so schön … genau - Fahrradkette.

09 | 01 - Herbstanfang

Na gut, bei einem solchen Begriff muss man ja genau sein - „meteorologischer Herbstanfang“ ist am 1. September. Aber was viel wichtiger ist - dieser Morgen hatte alles was einen tollen Herbsttag ausmacht. So gesehen passte das schon. Und an solchen Tagen freue ich mich, dass ich kein Homeoffice mehr habe - denn sonst hätte ich so etwas nicht gesehen. ich hatte schon darauf gehofft, wollte erst an den Schwingewiesen anhalten, aber da ist es am Morgen nicht wirklich gut den Wagen abzustellen. Aber dann kurz hinter dem Hohenwedel gab es dann dieses Bild. Der bedeutende Unterschied ist auch, dass da hinten irgendwo die Sonne aufgeht. Aber die wollte ich gar nicht im Bild haben - viel zu hell. So zeigt sie erste Spuren an den Wolkenstreifen, den Rest macht die Stimmung. Ich war zufrieden. Und komisch, so ein Erlebnis am Morgen wirkt sich sofort auf die Stimmung aus!

08 | 31 - Strukturen Landwirtschaft

In diesen Tagen sind die Landwirte ja sehr aktiv ihr Getreide in Sicherheit zu bringen. Es ist trocken und nochmal relativ warm - gute Bedingungen nach den vielen Tagen Regen. Heute bin ich an diesem Feld vorbei gekommen, das Getreide ist abgeerntet und die Rundballen liegen ordentlich gestapelt am Rande. Ich hatte Glück, dass sie noch nicht mit Planen vor dem nächsten Regen geschützt worden sind, denn mich interessieren diese Formen und Strukturen. Dazu noch der neutrale blaue Himmel und die Mittagssonne - genau richtig in diesem Fall. Ich bin zufrieden, da konnte ich in den letzten Tagen noch eine Wunschaufnahme machen.

08 | 23 - Kulturlandschaft

Zurück in der Heimat, auf der Suche nach dem Bild des Tages. Das Wetter ist schön, ein sonniger Himmel - was liegt da näher als das Schöne des Landes darzustellen. Ein Blick über weite Felder und fruchtbare Böden … Moment, das passt jetzt nicht zum Bild. Der Ort im Grunde schon, nur das Bild zeigt was momentan „Erträge“ bringt - Mais aller Orten. Das Getreide ist so gut wie eingeholt, man sieht nur noch Stoppelfelder - bis auf diese grünen Gitterwände. An anderer Stelle habe ich schon der Monotonie deutscher Vorgärten und Gartenzäune gehuldigt. Hier ist eine gewachsene Wand mit nicht geringerer Schönheit zu bewundern. Ich verstehe natürlich die Gründe Mai anzubauen, trotzdem ist es optisch sehr langweilig zwischen Mauern aus Maisstrünken zu fahren. Aber auch hier lässt sich einiges fotografisch machen denke ich. In dieser Situation hat mich der Kontrast zwischen den gemähten Wiese und dem klaren Himmel mit dem regelmässigen Muster der Maispflanzen interessiert. Und mit dem nötigen Abstand betrachtet ergibt sich dann doch ein ganz ästhetisches Bild.

08 | 09 - Sonnenblüte

Auf unserer Radtour durch das Alte Land sind wir an einem tollen Sonnenblumenfeld vorbei gekommen. Blühstreifen neben diesen Maisfeldern sind ja schon üblich, aber dieses hier war dann einfach nur mal ein Feld voller Sonnenblumen. Unschön war der Strommast in der Mitte, die Leitungen dahinter und die Tatsache, dass ich überhaupt keine Chance hatte das Feld von oben zu fotografieren. Also musste der Blick ins Detail gehen, aber ich bin ganz zufrieden. Auf jeden Fall habe ich nun endlich mal eine Blüte erwischt die nicht in unserem Garten steht. Und na ja, ein wenig lässt sich das Feld ja auch erahnen …

08 | 03 - Himmel über Stade

Das war heute ein ganz normaler Arbeitstag im Büro - endlich mal wieder, viel zu selten. Und deshalb auch ein ganz normaler Weg nach Hause über eine gut bekannte Strecke. Trotzdem haben mich diese Wolken von Anfang an beschäftigt. Eigentlich wollte ich noch etwas Interessantes für den Vordergrund finden. Aber dann war es klar, der Hauptdarsteller wird heute der Himmel. Ohne markante Bäume, Windkraftanlagen, Gräser, besondere Felder etc. Und das schöne war, obwohl es so dramatisch aussah, hat es bis zum Abend nicht geregnet - keinen Tropfen. Da passt doch alles.

08 | 02 - Windkraft

Heute nun ein neuer Versuch die Kraft des Windes darzustellen. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause bin ich mal wieder am Windpark vorbeigekommen. Un das Wetter war genial. Ja - sonnig zwischen den Wolkenfetzen, aber eben auch mit einem bunten Wolkenbild. Dazu ein deutlicher Wind. Also musste ich mal wieder Fotos von bewegten Windkrafträdern versuchen. Das habe ich schon diverse Male gemacht, aber es ist nicht einfach das richtige Maß zwischen sichtbarer Drehung und - weg - hin zu bekommen. Mit diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Bewegung ist deutlich zu sehen, aber die Flügel sind noch sichtbar - inkl. den roten Streifen. Und die Belichtung ist gar nicht so lang, gerade mal eine 1/4 Sekunden. Das führt auch dazu, dass die Wolken in ihren Strukturen noch klar erkennbar sind. Ich hatte dann noch Hoffnung, dass sich vielleicht bei einer mehr-minütigen Belichtung die Drehung der Flügel „aufsummieren“ würde, aber es ist halt mehr Luft als Flügel auf dem Foto. Die Ergebnisse gibt es dann im Beifang. Ach ja, und das Licht war natürlich genial.

08 | 02 - Windkraft

Heute nun ein neuer Versuch die Kraft des Windes darzustellen. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause bin ich mal wieder am Windpark vorbeigekommen. Un das Wetter war genial. Ja - sonnig zwischen den Wolkenfetzen, aber eben auch mit einem bunten Wolkenbild. Dazu ein deutlicher Wind. Also musste ich mal wieder Fotos von bewegten Windkrafträdern versuchen. Das habe ich schon diverse Male gemacht, aber es ist nicht einfach das richtige Maß zwischen sichtbarer Drehung und - weg - hin zu bekommen. Mit diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Bewegung ist deutlich zu sehen, aber die Flügel sind noch sichtbar - inkl. den roten Streifen. Und die Belichtung ist gar nicht so lang, gerade mal eine 1/4 Sekunden. Das führt auch dazu, dass die Wolken in ihren Strukturen noch klar erkennbar sind. Ich hatte dann noch Hoffnung, dass sich vielleicht bei einer mehr-minütigen Belichtung die Drehung der Flügel „aufsummieren“ würde, aber es ist halt mehr Luft als Flügel auf dem Foto. Die Ergebnisse gibt es dann im Beifang. Ach ja, und das Licht war natürlich genial.

08 | 01 - Am Wegesrand

Gegen Abend war ich noch in der Barger Heide, ich hatte das so ein paar Ideen. Aber das Wetter änderte sich gerade ein wenig und die Wolken passten mir nicht mehr in meinen Plan. Dafür habe ich mal geschaut was die Heide so macht. Ja, die Blüte hat begonnen, aber es braucht noch einige Tage bis es auch prächtig aussieht. Schauen wir dann noch mal nach. Auch für die anderen Ideen. Aber schon relativ milde Abendsonnenlicht hat dafür schön das Getreidefeld nebenan beleuchtet und im Gegenlicht gibt es da schöne Spielereien. Hier mal eine davon. Mir gefallen die Strukturunterschiede zwischen gewolltem und weniger gewolltem Bewuchs.

08 | 01 - Am Wegesrand

Gegen Abend war ich noch in der Barger Heide, ich hatte das so ein paar Ideen. Aber das Wetter änderte sich gerade ein wenig und die Wolken passten mir nicht mehr in meinen Plan. Dafür habe ich mal geschaut was die Heide so macht. Ja, die Blüte hat begonnen, aber es braucht noch einige Tage bis es auch prächtig aussieht. Schauen wir dann noch mal nach. Auch für die anderen Ideen. Aber schon relativ milde Abendsonnenlicht hat dafür schön das Getreidefeld nebenan beleuchtet und im Gegenlicht gibt es da schöne Spielereien. Hier mal eine davon. Mir gefallen die Strukturunterschiede zwischen gewolltem und weniger gewolltem Bewuchs.

07 | 19 - Waldsuche

Wenn das Bild „Waldsuche“ heisst, dann wohl auch - nicht gefunden. Denn diese Blätter findet man nicht im Wald, auch wenn es im Hintergrund so aussieht. Aber tatsächlich wach ich auf der Suche nach Aufnahmen im Wald. Ich hatte eine spannende Aufnahme im Netz gesehen und wollte mich davon inspirieren lassen im Halbdunkel des Waldes nach vielen Blattformen von groß nach klein zu suchen, mit einer Tiefenstaffelung und etlichen Grautönen. Dafür bin in ich in Richtung Grenzwald Wiepenkathen - Schwinge gegangen. Dort ist es sehr feucht und sumpfig. Allerdings habe ich nicht so recht gefunden was ich gesucht habe. Aber dann am Waldrand diesen „Wald“ aus den riesigen Blättern. Alle stark angefressen boten sie ein sehr skurriles, fremdartiges Bild. Fast nicht von dieser Welt. Und so muss das sein, mit einer Motividee im Kopf, alle Antennen auf Empfang, dann findet man auch etwas - vielleicht nur nicht das wonach man gesucht hat!

07 | 06 - Sommergetreide

Heute war mal wieder „business as usual“ angesagt. Also nach Feierabend ab ins Auto um die Einkäufe zu erledigen, danach kochen. Da war kaum Platz für einen zusätzlichen Fotoausflug. Vor allem weil heute Abend ja noch das Halbfinale der EM stattfindet. Also muß das Tagesmotiv auf dem Weg gefunden werden. Und da traf es sich gut, dass die Zufahrt zum Supermarkt an dieses Getreidefeld grenzt, das ist auch noch etwas höher gelegen als die Zufahrt, man hat den Eindruck man fährt an einer Getreidewand vorbei. Sehr schön. Also anschliessend los an den Rand um das richtige Motiv zu finden. Dazu kam noch, dass sich gerade in dem Moment das Wetter und die Wolkenlage geändert hat. Kurz Zeit später sah es nur noch grau in grau aus (ja selbst bei Schwarzweiß Aufnahmen macht das einen Unterschied!) Mit dem Ergebnis bin ich aber zufrieden. Ich bilde mir ein das Sommerlicht im Feld zu sehen … und die Wolken sind auch nicht störend.

06 | 23 - Schwingeangler

Heute Nachmittag wollte ich mal ein wenig Stimmung in den Schwingewiesen einfangen. Nicht da wo ich sonst immer bin, sondern an dem Teil der zwischen Bundesstraße und Bahn schön mit Baum bestandenen Ufern durch die Wiesen meandert. Das Wetter war so lala - trockenes Grau halt - immerhin. Schon auf dem Weg vom Parken hatte ich diesen typischen Geruch in der Nase und dann habe ich auch den Großtanker für Schweinemast-Nebenprodukte gesehen. Immerhin einer von der harmloseren Sorte, die die ihr „Nebenprodukt“ gleich in den Boden einbringen und es nicht Aroma fördernd frei verspritzen. Die Angler am Schwingebögelchen haben dann kurze Zeit später auch entsprechend gestählte Nerven gezeigt, denn sie haben sich - obwohl sie fast direkt unter dem Ausleger saßen - nicht vom Platz bewegt. Aber wahrscheinlich haben gerade die Fische gut gebissen. Wer weiß. Wer nun wissen möchte von welchem „Großtanker“ ich hier schreibe, möge im Beifang nachschauen …

06 | 20 - Rollenernte

Die Bauern dieser Gegend sind momentan mit großer Energie dabei, Heu zu machen. Also die Wiesen zu mähen und in die Scheunen zu fahren. Wen wundert’s - bei diesem Wetter. Gestern sind wir auf dem Weg zur A26 in Horneburg an diesem Feld vorbeigekommen auf dem noch viele der zu großen Rollen geformten Ernteerträge lagen. Ich habe mir ja keine großen Hoffnungen gemacht, dass die heute auch noch da liegen würden. Aber falsch gedacht - sie waren noch da. Und da schöne Wolken am Himmel zogen, habe ich mich zu dieser Langzeitbelichtung entschieden.

06 | 12 - Ölspur

In der Tat fotografiere ich Schilder im Alltag sehr gerne. Aber sie werden für mich nur zum Motiv, wenn sie in irgendeiner Form mit der Umgebung „agieren“. Also kein Schild nur des Schildes wegen … An dieser Stelle bin ich in den letzten Tage öfter vorbei gekommen. Und irgendwann hat dann die Verbindung gepasst. Nun wäre ein Maisfeld an dieser Stelle noch passender gewesen, aber der Bauer hat sich nun mal für einen Fruchtwechsel entschieden (und das ist ja auch richtig so!). Trotzdem diese Verbindung zwischen dem Öl und dem nachwachsenden Energieträger finde ich gut - eine Spur von Öl halt. Und dazu heute Nachmittag noch die Sonne mit einem tollen Himmel - dann bin ich nach der Fahrt zum Einkaufen schnell nochmal mit dem Rad hingefahren … noch ein Energieträger …

06 | 10 - Fremdkörper

So langsam kommen Sommergefühle auf. Nein nicht nur weil es so langsam am Nachmittag schwer wird im Arbeitszimmer, der Boden immer trockener … Nein - positiv - was gibt es schöneres als sich nach Feierabend auf’s Rad zu setzen, ohne Jacke - T-Shirt reicht und eine Runde durch die Gegend dreht, immer auf der Suche nach der fotografisch darstellbaren Sommerstimmung. Und dann war genau die da. Ein weites Gerstenfeld mit glänzenden Grannen in der Nachmittagssonne. Dann fehlte mir zum Glück noch mittendrin Kornblumen. Ja - die habe ich auch gefunden … aber was viel interessante war, war der „Fremdgänger“ mit zwischen den Gerstenreihen. Eine einzelne Pflanz stand da im leuchtenden Feld. Klasse. DAS war dann mein Motiv. Und die Kornblume landete im Beifang.

06 | 06 - Schwinge Nebelwiesen

Fast die gleiche Stelle - andere Stimmung. Heute bin ich nach dem Brötchen besorgen wieder durch das Schwingetal gefahren. Allerdings war es heute Morgen dunstig. Kein richtiger Nebel, aber auf die Entfernung dann doch sichtbarer Dunst. Diese Aussicht gab es dann auf der Fred-Watzlawick Brücke Richtung Süden. Diese Staffelungen der Büsche und Bäume die sich im Grau des Dunstes/Nebels verlieren … Die Brennweite hat keine Komprimierung der Entfernung ermöglicht, deshalb diese Komposition mit viel Himmel und wenig Landschaft. Das passte aber gut zu der Stimmung in dem Moment. Andere Ansichten von diesem Moment im Beifang, auch von der Stimmung im Barger Wald.

05 | 31 - Sonne oben und unten

Auf dem Weg ins Werk bin ich an diesem Rapsfeld vorbei gekommen. Und den Raps habe ich sowieso noch auf der ToDo Liste - fotografisch. Es wird hoffentlich nicht das letzte Mal sein, dass ich dieses Jahr ein lohnenswertes Motiv „im Raps“ finden kann. Hier und heute Morgen war es die schon etwas höher stehende Sonne die es mir angetan hat. Das Leucht kam von oben und unten, durch den Sucher war kaum ein Unterschied zu sehen. Und selbst jetzt in Schwarzweiß kann man das Gelb leuchten sehen - bilde ich mir ein!

05 | 30 - Inselwald

Huch, wo ist denn da eine Insel? Nein, so ist das nicht gedacht, aber seit einiger Zeit fallen mir immer mehr kleine „Wäldchen“ oder vielleicht besser Baumansammlungen auf die dann irgendwie verloren in den umgebenden Feldern stehen. So auch dieser hier. Ich komme hier öfter vorbei und jedes Mal bin ich versucht anzuhalten um ein Foto zu machen. Ein wenig Bodennebel über den Feldern wäre zwar das Ideal, aber die feuchte Luft die man hier sieht ist schon gut genug. Also - hier die kleine Insel der Bäume in den „Weiten“ der Schwingewiesen, kurz vor Stade - unweit der B73.


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